Bewerbung und Richtlinien
EIN VORWORT
So viele Dominas, so viele Texte.
Alle enthalten mittlerweile die gleichen Wörter, geben die gleichen Versprechen und schüren die gleiche Sehnsucht - einer dominanten/naturveranlagten Frau ausgeliefert zu sein, die natürlich gleichzeitig empathisch und sadistisch ist (wie Feinfühligkeit und jemanden für seine eigenen Ego-Gelüste zu missbrauchen zusammenpasst, weiß ich an dieser Stelle nicht) und dir aber gleichzeitig DEINE Wünsche und Fantasien erfüllt. Wie viel Auslieferung nun tatsächlich dahinter steckt, wenn deine Wünsche erfüllt werden, lasse ich offen.
Jetzt gibt es Männer, die zu mir kommen und es von Anfang an klar war, dass sie zu mir wollen und müssen, weil etwas in ihnen sie dazu veranlasst hat. Sie wissen, sie bekommen bei mir was sie brauchen - nicht das, was sie wollen. Das ist absolut klar für diese Menschen. Dann gibt es diejenigen, die werden auch von etwas Innerem geführt. Etwas, das sie sich nicht logisch erklären können. Es ist ein Gefühl - von Sicherheit, Vertrautheit, Neugier uvm. Was auch immer es ist, das da spricht: es ist leise, ruhig, sanft und dennoch absolut klar. Das ist deine innere Stimme - DU - und sie weist dir den Weg. Wenn du das vernimmst, gehörst du zu mir, bist bei mir am richtigen Ort angekommen. Diese Stimme ermöglicht es, sich auf einer Herzebene zu begegnen und ganz anders einzutauchen, als wenn nur dein bestes Stück dich dazu antreibt, eine Herrin aufzusuchen. Das ist es, woran du erkennst, welche Domina für dich ist - egal ob alle Texte sich gleich anhören oder zum Teil einfach unbeirrt und schamlos abgeschrieben werden. Es ist dein Gefühl, das dich leiten wird. Vielleicht zu mir oder auch zu einem anderen Ort… aber auf jeden Fall zu dir.
RICHTLINIEN
Sacred Pain ist kein Ort, an dem du bekommst, was du willst.
Es ist ein Raum, in dem du empfängst, was du brauchst.
Sacred Pain ist nicht das, was du suchst. Es ist das, was dich findet – wenn du bereit bist.
Diese Erfahrung ist kein Konsumgut, kein Raum für deine Wünsche oder Fantasien. Sie ist eine Prüfung. Eine Begegnung mit dem, was in dir verborgen liegt. Hingabe, Demut, Wahrheit – Begriffe, die oft leichtfertig ausgesprochen werden, doch erst in meiner Gegenwart zu einer erlebbaren Wirklichkeit werden. Eine, die dich verändert – wenn du es zulässt. Hier stehst du nicht im Mittelpunkt. Hier trittst du zurück, um etwas Größerem zu begegnen.
Respekt ist die erste Schwelle, die du überschreiten musst. Wer sich mir nähert, spricht mich mit „Sie“ an – nicht als bloße Formalität, sondern als Ausdruck der Haltung, die ich erwarte; und auch nicht aus Konvention, sondern weil es den Raum öffnet, in dem du dich anders erleben kannst. Spürst du Widerstand? Dann zeigt er dir, was in dir noch festhält. Was sich sträubt, zu sinken.
Begegnung braucht Zeit. Ich erwarte Anfragen mit Bedacht und Weitsicht – nicht im Drang des Augenblicks, nicht mit dem Wunsch nach sofortiger Erfüllung. Die Zeit ist nicht dein Eigentum, sie ist ein Geschenk, das ich dir gewähren oder verweigern kann. Wenn du nicht warten kannst, bist du nicht bereit. Tiefgang entsteht nicht in Eile, sondern in dem Mut, sich einzulassen.
Tiefe braucht Raum. Eine Session ist keine Abfolge von Handlungen oder ein vorgefertigtes Programm, sondern eine Reise in den Moment. Sie beginnt, wenn du ankommst – nicht physisch, sondern in dir selbst. Alles unter 1,5 Stunden ist ein Festhalten am Gewohnten, ein Schnelldurchlauf, ein Festklammern an Kontrolle. Doch hier gibt es nichts zu kontrollieren.
Der Ausgleich für den Eintritt in diese meine Welt:
400€ für eine Stunde in der Kammer, 300€ für eine Stunde online.
Wenn du all das liest und etwas in dir bebt, dann spürst du, dass du angesprochen bist.
BEWERBUNGSABLAUF
Meine Erziehung fängt nicht bei null an, sondern setzt ein gewisses Niveau und Benehmen voraus. Demnach werden alle Anfragen, die keine Höflichkeitsform wahren, den oben gelisteten Standards und Anforderungen nicht nachkommen oder schlichtweg ihr Programm fordern, ignoriert. Ich schreibe auch nicht hin und her und daher wird jeder, ohne wahrem Interesse an einer Session, blockiert. Wenn du nur hin- und herschreiben möchtest, ist das für mich ok, aber dann darfst du ehrlich damit umgehen und dafür (meine Aufmerksamkeit, meine Zeit, meine Energie) einen finanziellen Ausgleich schaffen.
Ich wähle somit meine Klienten/Sklaven ganz bewusst aus und erkenne bereits bei der ersten Kontaktaufnahme, ob du zu mir gehörst und zu mir passt oder ob du noch andere Erfahrungen machen musst, bevor du zu mir kommen kannst - dazu gehört, dass du das oben erwähnte bereits als selbstverständlich erachtest oder zumindest die Bereitschaft und Offenheit mitbringst, es lernen zu wollen. Kontaktaufnahme findet entweder telefonisch oder per Email statt - nicht per SMS. Unabhängig davon wer du bist und wie viel Erfahrung du schon gesammelt hast, werde ich ein persönliches Vorgespräch mit dir führen, wo ich mir anschaue, ob du das Potential und die Bereitschaft mitbringst, die gefordert/gebraucht ist. Eine Einladung zum Vorgespräch bedeutet aber nicht automatisch, dass du dich auch für eine Session qualifizierst.
Schriftliche Anfragen enthalten:
x deine Sehnsucht und deinen Antrieb, mir zu schreiben
x Grund, warum du zu mir kommen möchtest
x Ansuchen um einen konkreten Termin